Swimming-artist-in-residence in Eichenbrunn

Der Bautrupp der Ortsmusik Eichenbrunn schraubte bei brütender Hitze die Schwemmbühne zusammen und leitete den somit Startschuss für das Viertelfestival-Projekt ein. Gleich danach kam auch die erste „swimming-artist-in-residence“, Elvira Kurzmann aus Stockerau, auf die schwimmende Bühne, um einige Stunden lang darauf  künstlerisch tätig zu sein. Sie schuf einige Gemälde und ließ sich vom 360 Grad-Weitblick auf der Schwemmbühne inspirieren. Auch ein zweiter Maler wird demnächst auf der Schwemmbühne aktiv sein, ehe am 14. August der Höhepunkt mit der „Klingenden Schwemmbühne“ erfolgt. 

10 Mitglieder der Ortsmusik schraubten und sägten unter der Anleitung von Thomas Schirxl-Staribacher an der 11 m² großen Schwemmbühne. Der schwierigste Teil war sicherlich die Verankerung der Bühne, damit sie auch stabil bleibt und einen sicheren Ort für die Künstler darstellt. Die erste Künstlerin darauf war Elvira Kurzmann aus Stockerau, die wunderbare Aquarelle schafft und begeistert von der Aussicht war, in Eichenbrunn auf der Schwemmbühne zu arbeiten. Ihre Arbeiten werden beim Abschlussfest am 14. August ab 17 Uhr ausgestellt. Dazu gibt es Musik von den „Blech-Oachanen“, dem Musikverein Hanfthal und den „Unique filled peppers“ – auf der Schwemmbühne. Die Mitglieder der Ortsmusik Eichenbrunn organisieren das event und das Viertelfestival-Projekt „Schwemmbühne Eichenbrunn“.

Bilder der Künstlerin auf https://www.elvira-kurzmann.at/

Info zum Projekt:  https://www.viertelfestival-noe.at/veranstaltung/schwemmbuehne-eichenbrunn/

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